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Ada Forster

1991 kam Ada Forster eher zufällig in die „Spieldose“, einem kleinen experimentellen Figurentheater in München. Das Stück, das dort damals geprobt wurde und bei dem sie mitgespielen konnte, war eine Gastinszenierung von Gerhard Weiss: „Oben&Unten“ (Merztheater von Kurt Schwitters).
Seitdem „spielt“ sie - und gehört heute zum harten Kern der „Spieldose“.

Der Kontakt zu Gerhard Weiss und seiner Truppe, zu i-piccoli, zur Theaterwerkstatt, zum Schnürbodentheater hatte über all die Jahre weiter Bestand:
Sie war und ist begeisterte Zuschauerin, ist fasziniert von der ungewöhnlichen und einzigartigen Atmosphäre der „Theater-Formen“ von Gerhard Weiss und hat schließlich von 2003 bis 2005 auch selbst mitgemacht: Beim letzten großen Leiterwagenstück, Cervantes‘ „Don Quichote“ , als Puppenspielerin und Pfarrer. Das Angebot 2013, eine langjährige Mitspielerin im i-piccoli zu ersetzen, freut sie sehr. Sich mit der Welt winziger Figürchen im Raum zwischen zwei Türstöcken auseinanderzusetzen ist eine neue Erfahrung und Herausforderung...

Im sonstigen Leben zeichnet, entwirft, gestaltet und illustriert die freiberufliche Diplom-Grafikdesignerin in München.